Die Passahgeschichte: Königreiche prallen aufeinander

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Die Passahgeschichte beginnt in Exodus 2,23 mit dem Klagen der Israeliten über ihre Unterdrückung. Ihr Schrei berührte das Herz Gottes. Er erinnerte sich an Seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob und griff ein, um ihnen zu helfen.

Ägypten war zu jener Zeit ein böses Reich, das die damals bekannte Welt beherrschte. Indem Gott die Israeliten rettete, zeigte er Seinen gerechten Charakter, dem es entsprach, ein unterdrücktes Volk zu befreien. Und Er vollstreckte das Gericht und zwang das böse Reich in die Knie.

Die Israeliten, die zusammen mit vielen Nichtisraeliten Ägypten verliessen, eroberten schliesslich das Land Kanaan und errichteten das gerechte Königreich unter König David. Das israelitische Königreich bildete die Grundlage für das Kommen von Jeschua (Jesus) und die Errichtung des messianischen Königreichs auf Erden.

Gott kündigte in Exodus 12,12 an, dass Er das ägyptische Volk bestrafen und auch die Götter Ägyptens – die dämonischen Mächte, die zu jener Zeit über das Land herrschten – richten würde. Das Reich Gottes und die Reiche dieser Welt stehen im Konflikt miteinander.

• Wie wiederholt sich dieses Muster heute im Nahen Osten?

• Ist der Exodus Teil einer fortlaufenden Geschichte in Gottes Erlösungsplan?

Im Global Broadcast dieser Woche erinnert uns Asher daran, dass Gottes Herz stets bereit ist, ein unterdrücktes Volk zu retten und es aus den Fesseln der Sklaverei, der Sünde und der dämonischen Grausamkeit zu befreien. Gott erinnert sich an Seinen Bund. Er ist bereit zu HANDELN. Er ist bereit zu BEFREIEN. Er wartet darauf, dass wir mit tiefer Sehnsucht nach Seinem Eingreifen rufen, so dass Er Seine gerechten Urteile vollstrecken kann. HIER KLICKEN, um heute das Video anzusehen!